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Service Support
Tel: 040 / 34 99 99 920
E-Mail: info@notrufhelden.de
Mo. – Fr. 8:00 Uhr – 17:00 Uhr
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Ein Hausnotruf-System leistet Senioren und ihren Angehörigen schnelle Hilfe in Notfällen, etwa wenn sie zuhause stürzen und nicht mehr aus eigener Kraft aufstehen können.
Der Hausnotruf besteht aus mindestens zwei Teilen:
einem Hausnotruf-Knopf (Sender), den der Senior als Armband, Anhänger oder Kette am Körper trägt und
einer Basisstation, die in einem zentralen Raum der eigenen vier Wände aufgestellt wird (Empfänger).
Der Hausnotruf-Knopf ist wasserdicht, er muss also beim Duschen oder Händewaschen nicht abgenommen werden.
Wenn ein Pflegegrad festgestellt wurde, können die Installation und die Grundnutzungsgebühr für einen Hausnotruf von der Pflegekasse mit bis zu 10,49 Euro bzw. 23 Euro bezuschusst werden. Deshalb ist es sinnvoll, verschiedene Anbieter zu vergleichen. In der Regel handelt es sich bei den Geräten um kostenlose Leihgaben.
Ein Notrufknopf kann in Situationen, in denen Sie gestürzt sind, sich verletzt haben, einen Unfall hatten oder dringend medizinische Hilfe benötigen, eine große Hilfe sein. Im Vergleich dazu, zum Telefon zu gehen, ist das Betätigen des Notrufknopfes einfacher und schneller. Insbesondere in körperlich herausfordernden Situationen ist das Drücken eines einzigen Knopfes deutlich besser machbar. Es empfiehlt sich daher, den Notrufknopf am Körper zu tragen.
Sobald der Notruf betätigt wird, wird innerhalb von etwa 30 bis 60 Sekunden eine Verbindung zur Notrufzentrale hergestellt. Dort steht ein Mitarbeiter bereit, um Ihnen bei der schnellen Organisation der benötigten Hilfe zu unterstützen.
Die Hausnotruf-Geräte werden regelmäßig vom Empfänger, also der installierten Basisstation, auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft. Dabei wird unter anderem die Batterie überwacht, damit Ihr Gerät stets einsatzbereit ist. Sollte es dennoch einmal defekt sein, wird dies zeitnah festgestellt und das Gerät ausgetauscht.
Ein mobiler Notruf ist ein tragbares Mobilfunkgerät. Es sieht meist wie ein Handy aus, kann aber auch ähnlich einer Uhr auf dem Arm sitzen. Im Falle eines Notfalls wird nach Betätigen der Notruftaste über Mobilfunk eine Notrufzentrale oder eine hinterlegte Telefonnummer kontaktiert.
Ein mobiler Notruf eignet sich für Menschen, die in ihrer Gesundheit oder Mobilität eingeschränkt sind, aber trotzdem noch allein und eigenständig unterwegs sein möchten.
Durchschnittlich liegen die Kosten für mobile Notrufe im Basispaket bei um die 40 Euro pro Monat. Die Preise können aber je nach Anbieter und Region stark variieren. Es ist ratsam, Angebote zu vergleichen und ausschließlich Geräte und Dienste zu buchen, die von Ihnen oder Ihrem Angehörigen benötigt werden.
Mobile Notrufsysteme mit Sturzerkennung enthalten einen 3D-Bewegungssensor, der Bewegungen in jede Richtung misst. Stürzt der Träger, wird automatisch ein Notruf abgesetzt.
Die Notrufhelden informiert und berät Sie kostenlos zu allen Themen der Pflege, Mobilität und Selbstständigkeit im Alter. Außerdem untersuchen geschulte Berater Ihren persönlichen Leistungsanspruch, damit Sie alle Zuschüsse nutzen können.
In der häuslichen Pflege kommt’s auf Alltagshygiene an. Um diese sicherzustellen, benötigen Sie zuverlässige Hilfsmittel, die in einer Pflegebox enthalten sind. Sie hilft dabei, gesundheitliche Risiken durch Keime, Erreger und Co für Betreuer, Angehörige wie auch für den Pflegebedürftigen zu minimieren.
Eine Pflegebox enthält alle Produkte, die zur täglichen Pflege unentbehrlich sind. Dazu zählen:
Suchen Sie sich die passende Pflegebox aus, wir haben sechs Ausführungen im Programm. Alle Produkte sind in ausreichenden Mengen enthalten, lediglich die Zusammenstellungen unterscheiden sich. Pflegehilfsmittel übernehmen die Krankenkassen von bis zu 42 Euro pro Monat.
Ja, im Sozialgesetzbuch ist das Anrecht auf Pflegehilfsmittel für Versicherte verankert. Demnach stehen Ihnen Materialien zu, die eine selbstständige Lebensführung sicherstellen, die zur Erleichterung der Pflege oder zur Linderung von Beschwerden beitragen. Eine Pflegebox erfüllt die Anforderungen auf ganzer Linie.
Laut Gesetzgeber erhalten alle Personen ab 60 Jahren oder Risikopatienten ab dem 15.12.2020 in der Apotheke kostenfreie FFP2-Masken. Wenden Sie sich auch bei Fragen an Ihren Apotheker. Die FFP2-Masken sind kein Bestandteil der Pflegehilfsmittelpauschale und können daher leider nicht über das VitalSet bezogen werden. Wir können Sie aber weiterhin mit Einwegmasken versorgen!
Um den Papierkram kümmern wir uns. Im Vorfeld ist es jedoch erforderlich, dass Sie auf unserer Webseite ein Antragsformular ausfüllen und es mit Ihrer digitalen Unterschrift abschicken. Wir klären anschließend die weiteren Schritte mit der jeweiligen Krankenkasse ab. Um die höheren Zuschüsse in Anspruch zu nehmen, muss kein gesonderter Antrag gestellt werden.
Nein, Krankenkassen bewilligen Anträge meist einmalig und unbefristet. Ist das nicht der Fall, wird nach Ablauf des Bewilligungszeitraums geprüft, ob weiterhin Pflegehilfsmittel benötigt werden.
Beginnen Sie mit einer kostenlosen Erstberatung und lassen Sie uns gemeinsam über Ihre Pflegebedürfnisse sprechen.